Zwischen 16 und 23 Jahren alt sind die Schüler verschiedenster Schweizer Berufs- und Mittelschulen, die sich ans Tüfteln, Erfinden und Forschen gemacht haben. 127 Projekte haben es in die Finalausstellung geschafft, die in St.Gallen an der HSG tagen wird.
Die 57. Ausgabe des von der Stiftung Schweizer Jugend forscht veranstalteten Wettbewerbs gibt jungen Forschern die Möglichkeit, ihr Können einer Jury zu präsentieren. Alle wissenschaftlichen Arbeiten werden prämiert und mit einem Preisgeld von 500 bis 1000 Franken honoriert.
Ausserdem werden 30 Sonderpreise für die herausragendsten Werke verliehen. Diese bieten die Möglichkeit, an internationalen und nationalen Wettbewerben, Foren, Camps, Ausstellungen und Praktika teilzunehmen.
Vier der Teilnehmer kommen aus dem Thurgau und auch zwei St.Galler Projekte sind im Finale dabei:
- Lamiah Hammam: Durchsuchung eines Datensatzes nach dem Microlensing-Effekt (Ebnat-Kappel)
- Levin Ceglie: Exploring the fundamentals of Reinforcement Learning through Q-Learning methods (St.Gallen)
- Peter Vonderwahl: Apfelproduktion ohne Bienen (Landschlacht)
- Luc Roth: ElectriCity – Ein Spiel zur Simulation der Energieproblematik (Herdern)
- Noel Rhyner: Energiegewinnung durch fahrzeuginduzierte Luftströmung (Wilen)
- Jonas Traber: Wasserstoff als Energieträger der Zukunft? Bau eines selbstentworfenen Elektrolyseurs (Weinfelden)