«Die Zahlen sind alarmierend: 186,6 Milliarden Euro gab die EU 2023 aus. Gleichzeitig stiegen die Schulden von 458,5 auf 596,46 Milliarden Euro im Jahr 2024.
Zum Vergleich: Die Schweiz stemmt auf Bundesebene einen Haushalt von 85 Milliarden Franken – und finanziert damit alles Wesentliche: von AHV und IV über Gesundheit, Universitäten, Strassen und Eisenbahnen bis hin zu Armee, Polizei und Katastrophenschutz, während die EU nichts von dem aus ihrem Haushaltsbudget finanziert.
Bürokratie statt Bürgernähe
Die EU pumpt das Mehrfache des Schweizer Haushalts in ihre Verwaltung, Reglementierungen und Förderprogramme – oft ohne direkte demokratische Kontrolle. Renten, Krankenhäuser oder Infrastruktur bleiben weiterhin Aufgabe der Mitgliedstaaten.
Schweiz als Vorbild
Auch wirtschaftlich zeigt sich die Schweiz agil: Mit 40 Freihandels- und Handelsabkommen erreicht das kleine Land die gleiche Zahl wie die EU. Die wirtschaftlichen Aussichten der EU hingegen bleiben hinter denen der USA, Chinas, Indiens, Brasiliens und Indonesiens zurück. Einzig Japan teilt ähnlich düstere Prognosen.
In Deutschland schlägt sich die zunehmende Bürokratie wie folgt auf die Unternehmen nieder: Seit 2022 mussten rund 325'000 neue Stellen geschaffen werden, um die wachsende Bürokratie zu bewältigen, so das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Rahmenvertrag als Risiko für die Schweiz
Der geplante Rahmenvertrag mit der EU wird die Schweiz empfindlich treffen – sowohl in demokratischen und rechtlichen Fragen als auch in wirtschaftlicher Flexibilität und internationalem Handeln.
Ein Europa der Vielfalt
Europa ist reich an Geschichte, Kultur und Sprachen. Diese Stärke gilt es zu bewahren, anstatt dem zentralisierten Einheitsbrei aus Brüssel zu folgen.
Bleiben wir die Schweiz – klein, agil, flexibel und anpassungsfähig!»