Nach einer ausgeglichenen Startphase konnte sich Pfadi Winterthur einen Vorsprung von vier Toren herausspielen. Doch der TSV St.Otmar kämpfte sich wieder heran und lag beim Seitenwechsel nur gerade mit einem Treffer zurück (13:14). Mit drei Treffern in Serie gelang dem TSV St.Otmar ein hervorragender Start in die zweite Halbzeit. Doch Pfadi Winterthur konterte umgehend und übernahm wieder die Führung.
Doch es gelang den Winterthurern nicht, sich vorentscheidend abzusetzen. Fünf Minuten vor Spielende bot sich den St.Gallern die Chance, den Anschlusstreffer zu erzielen. Diese wurde nicht genutzt und Pfadi Winterthur erhöhte im Gegenzug den Vorsprung wieder auf drei Tore. Damit war der Widerstand des TSV St.Otmar, der erneut mit einem schmalen Kader antreten musste, endgültig gebrochen. Am Ende musste er sich mit 27:32 geschlagen geben.
St.Otmar – Pfadi Winterthur 27:32 (13:14)
Kreuzbleiche – 1120 Zuschauer – Sr. Boshkoski/Stalder.
Strafen: Viermal zwei Minuten gegen St.Otmar. Fünfmal zwei Minuten gegen Winterthur.
St.Otmar: Perazic (8 Paraden)/Bringolf (0P.); Hörler, Fricker, Gwerder (2), Pendic (3/1), Lakicevic, Jurilj (4),Haas (2), Pietrasik (11/1), Juric (5), Maros, Weber.
Pfadi Winterthur: Shamir (8 P.)/Wipf (2 P.); Leventoux (1), Ott (1), Osterwalder, Schönfeldt, Tynowski (3), Pecoraro, Sidorowicz(5), Störchli, Jud (4), Bräm(7), Freivogel, Tskhovrebadze (7/1) Lagerquist (4), Leopold.