Das Braujahr 2024/25 war geprägt von steigenden Rohstoffkosten, hohem Energieaufwand und einer verhaltenen Konsumentennachfrage. Nachdem Schützengarten im Vorjahr steigende Getränkeerlöse verzeichnet hatte, führte die geringere Nachfrage aus der Gastronomie nun zu einem leichten Umsatzrückgang – ein Trend, der sich branchenweit zeigt.
Die Schweizer Braubranche musste im vergangenen Braujahr einen Rückgang von rund zwei Prozent hinnehmen.
Besonders positiv entwickelte sich das Geschäft mit alkoholfreien Bieren. Durch eine breitere Distribution und neue Sorten im Detailhandel erzielte Schützengarten ein Wachstum von 17 Prozent – deutlich über dem Branchenschnitt.