In zwei Heimrunden mit insgesamt 490 Schützen-Veteranen qualifizierten sich im Sommer elf von 38 Gewehrgruppen mit Ordonanzgewehren, neun von 30 Gruppen mit Sportgewehren sowie neun von 22 Pistolengruppen für das Finale.
Im Gruppenmeisterschaftsfinal in Rapperswil wurde in zwei Runden à zehn Schüssen auf Zehnerwertung geschossen. Den Einzug ins Finale schafften jeweils die vier besten Gruppen.
Die Schützen mit dem Ordonanzgewehr traten mit zwei Karabinern sowie zwei Sturmgewehren 57 mit Ordonanzlauf an.
Titelverteidigung für SV Walde-St.Gallenkappel
Schon in der ersten Runde zeichnete sich ab, wer den Weg aufs Podest finden würde. Die Gruppe Walde liess nichts anbrennen und verteidigte den Titel mit souveränen Resultaten von 364 und 369 Punkten in den Vorrunden.
Auch im Ausstich bewiesen sie Nervenstärke und sicherten sich mit 365 Punkten erneut den Sieg. Wittenbach belegte mit 362 Punkten Rang zwei, gefolgt von Montlingen.
Übergabe des Wanderpokals an den Sieger der Ordonnanz-Gewehrschützen aus Walde: Gadient Werner und Raymann Hubert (beide mit Sturmgewehr 57), die Karabinerschützen Artho Martin und Rüegg Willi sowie Coach Rüegg Werner.