In einer Zeit rasanter Veränderungen der Produktionsökonomie audiovisueller Formate zeigt ein neues Projekt exemplarisch, wie künstliche Intelligenz nicht als Konkurrenz, sondern als kreative Erweiterung menschlicher Arbeit fungiert – als technisches Werkzeug, das neue Wege der Content-Creation eröffnet.
Die Rede ist von «Emmas Sportbar», einer inhaltlich pointierten, stilistisch überzeichneten AI-Serie im 3D-Cartoon-Stil, die auf bemerkenswerte Weise zeigt, wohin sich Medienproduktion gerade bewegt.
Was inhaltlich leichtfüssig daherkommt – eine fiktive Fussballrunde aus der digitalen Sportkneipe von Gastgeberin Emma –, ist technologisch eine kleine Revolution: Die Charaktere, die dort witzeln, streiten und prognostizieren, sind vollständig KI-generiert. Und doch: Nichts an diesem Projekt ist «automatisch».
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