«Ich freue mich, dass sich auf verschiedenen Ebenen unser Einstehen für starke Verkehrsachsen auszahlt», nahm Seger Bezug auf den Kampf gegen ein «generelles Tempo 30» innerorts. In beiden eidgenössischen Räten habe die Linie des TCS eine Mehrheit gefunden.
Bei einem Aufwand von rund 67'000 Franken resultierte für die Regionalgruppe ein Ausgabenüberschuss von 2000 Franken, wie die Kassierin Brigitta Thür bekanntgab. Aufgrund der stabilen finanziellen Lage des Vereins kann dieser aber verkraftet werden. Das Budget für das neue Jahr bewegt sich auf der bisherigen Höhe und sieht einen ausgeglichenen Abschluss vor. Wahlen fanden keine statt.