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Stadt St.Gallen
20.12.2023
20.12.2023 18:12 Uhr

Horlacher und Gstöhl in den Kispi-Stiftungsrat gewählt

Kathrin Horlacher (im Bild) ersetzt Irena Anna Frei.
Kathrin Horlacher (im Bild) ersetzt Irena Anna Frei. Bild: zVg
Bei Bestätigungs- und Erneuerungswahlen der Stiftung Ostschweizer Kinderspital sind per 1. Januar 2024 zwei neue Mitglieder in den Stiftungsrat gewählt worden. Kathrin Horlacher ersetzt Irena Anna Frei und Peter Gstöhl folgt auf René Kindli.

Aus altersbedingten und beruflichen Gründen treten zwei Mitglieder des Stiftungsrates zurück und die Trägerdelegation hat die Nachfolge bestimmt. Neu wird Kathrin Horlacher, Master Science in Nursing, aus Binningen in den Stiftungsrat eintreten. Sie ist an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel Leiterin Bildung, Forschung, Entwicklung. Als Gründungsmitglied der IG Swiss-ANP (Interessengruppe des SBK für Advanced Nursing Practice in der Schweiz) ergänzt sie den Stiftungsrat optimal.

Als Nachfolger von Dr. med René Kindli, und damit als Vertreter des Fürstentums Liechtenstein, wurde Peter Gstöhl aus Balzers gewählt. Die Erfahrung von Peter Gstöhl als Leiter des Amtes für Gesundheit des Fürstentums Liechtenstein sowie seine langjährige Vertrautheit mit den Belangen des Ostschweizer Kinderspitals schaffen ideale Voraussetzungen für die Funktion.

Peter Gstöhl (im Bild) wird der Nachfolger von Dr. med René Kindli. Bild: zVg

Stiftung mit langer Tradition

Im Jahr 1966 wurde die privatrechtliche Stiftung Ostschweizer Kinderspital mit Sitz in St.Gallen errichtet. Das OKS übernimmt für die heutigen Träger der Stiftung die Aufgaben eines pädiatrischen Zentrumsspitals. Die Leistungsaufträge umfassen die gesamte Grundversorgung, spezialisierte Versorgung sowie hochspezialisierte Medizin – für ein Einzugsgebiet von rund 900‘000 Menschen bzw. rund 180‘000 Kindern und Jugendlichen.

Die Organisation der Stiftung OKS präsentiert sich seit 1. Januar 2015 in der der aktuellen Form. Die Regierungsvertretungen der Trägerkantone und des Fürstentums Liechtenstein bilden die sogenannte Trägerdelegation und wählen die Mitglieder des Stiftungsrates, der sich aus sieben Mitgliedern zusammensetzt. Präsident der Stiftung ist seit 1. Januar 2015 lic.phil.I Arno Noger.

fam/pd
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