Bereits heute stehen zahlreiche hochwertige Geräte zur Verfügung, die genau dies leisten können. Dabei wird es immer wichtiger, auf die Arbeit von Generatoren zu verzichten, da diese in der Regel mit Benzin oder Diesel angetrieben werden. Neben fossilen Brennstoffen gibt es aber noch weitere Energieträger und -erzeuger, die sogar nachhaltiger sind. Dieser Ratgeber gibt einen groben Überblick.
Batterien als Einweg-Energielieferant
Die Volta'sche Säule gilt als erste Batterie, die ein Mensch erfunden hat. Sie wurde etwa 1799 von Alessandro Volta erfunden, einem Physiker aus Italien. Verwendet wurden vor allem die Elemente Zink und Kupfer. Doch auch Pappe, Leder und eine Elektrolyt-Lösung spielten eine wichtige Rolle. Auch wenn dieser Typ schnell durch bessere Alternativen abgelöst wurde, haben sich Batterien seit Jahrhunderten bewährt. Sie werden den Menschen sicher auch noch für eine lange Zeit begleiten. Alkali-Batterien entsprechen heute dem modernen Standard. In ihnen ist eine bestimmte Menge an Energie gespeichert, die für kleinere Anwendungen genutzt werden kann. Wichtigstes Merkmal von Batterien: Sie lassen sich nicht wieder aufladen.
Akkus: Die wiederaufladbare Batterie
Batterien sind praktisch, doch es fällt auch viel Müll an. Manche Menschen halten das für verschwenderisch. Immerhin gibt es mit den sogenannten Akkumulatoren, kurz Akkus genannt, eine nachhaltigere Möglichkeit, tragbare Geräte mit Energie zu versorgen. Inzwischen gibt es ausgesprochen leistungsstarke Modelle. Passende Energieträge stehen daher nicht nur für Smartphones, Motorsägen oder GPS-Geräte zur Verfügung, sondern sogar für sehr energiehungrige Geräte wie Elektroautos.
Moderne Lithium-Ionen-Akkus stellen zurzeit das Nonplusultra dar und bei der Mehrheit der Akkus, die heute genutzt werden, liegt dieser Typ vor. Das liegt daran, dass Lithium-Ionen-Akkus zahlreiche Vorteile besitzen. Es gibt aber auch einige Nachteile, die Nutzerinnen und Nutzer vor dem Gebraucht kennen sollten. Mehr darüber erfahren Sie im Ratgeber.
Mobile Solarzellen: Die Kraft der Sonne nutzen
Auf eine Energiequelle kann man sich fast überall verlassen: unsere Sonne. Sie ist nicht nur für den irdischen Wasserkreislauf verantwortlich, sondern man kann sie auch selbst zur Energiegewinnung nutzen. Gebraucht werden dazu allerdings spezielle Sonnenkollektoren, die die Sonnenenergie einsammeln und in elektrischen Strom umwandeln. Es gibt inzwischen auch tragbare Modelle, die so leicht und klein sind, dass sie sogar auf Wanderungen mitgenommen werden können. Technik lässt sich direkt damit verbinden, sofern sie aufladbare Akkus besitzt. Manchmal ist es die bessere Option, eine Powerbank anzuschließen und diese vollzuladen, um die Energie erst später zu nutzen.
Kinetische Energie: Mit Körperkraft Strom erzeugen
Letztendlich kann man mit den richtigen Geräten auch die Muskeln benutzen, um elektrischen Strom zu erzeugen. Die Rede ist von kinetischer Energie. Ein typisches Beispiel ist eine Taschenlampe zum Drücken: Auf Druck wird das Gerät kinetisch mit Energie versorgt. Daneben gibt es Kurbel-Radios, die ideal für Stromausfälle sind, und viele weitere praktische Tools.