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Stadt St.Gallen
26.12.2022
22.12.2022 10:28 Uhr

Das St.Galler who's who 2022 – Teil drei

Bild: who-s-who.ch
Jährlich porträtiert das Unternehmermagazin LEADER in seinem «who's who» die wichtigsten Köpfe der Ostschweiz. Auf stgallen24 stellen wir in loser Folge die dort gelisteten Persönlichkeiten aus Stadt und Grünem Ring vor.

2012 hat das Ostschweizer Unternehmermagazin LEADER zum ersten Mal prominente Köpfe der Ostschweiz mit einem eigenen «who's who» geadelt und darin über hundert Exponenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kultur, Gastronomie und Sport einer breiten Leserschaft vorgestellt. Damit sollte all jenen Menschen eine Plattform geschaffen werden, die – oft auch im Verborgenen – Grossartiges für die Ostschweiz leisten.

Über dreihundert Persönlichkeiten porträtiert

In der im Dezember 2021 erschienenen elften Ausgabe des «who's who der Ostschweiz» werden 333 Persönlichkeiten aus den Kantonen St.Gallen, Thurgau und beiden Appenzell, die sich um die Ostschweiz besonders verdient gemacht haben, vorgestellt. Sie haben sich durch ihr Wirken wirtschaftlich, politisch, wissenschaftlich, bildungstechnisch oder gastronomisch hervorgetan. Sämtliche bisher porträtierten Ostschweizer finden Sie auf dem Onlineportal who-s-who.ch.

stgallen24.ch stellt Ihnen in loser Folge die im aktuellen Ostschweizer «who's who» gelisteten Persönlichkeiten aus der Stadt und dem Grünen Ring vor.

Heike Bruch aus St.Gallen Bild: who-s-who.ch

Heike Bruch

Heike Bruch ist Ordinaria für Leadership an der Universität St.Gallen. Zu ihren Forschungsgebieten gehören Leadership, Arbeitgeberattraktivität, Energie & Dynamik sowie New Work & Culture. Zuvor durchlief sie unterschiedliche internationale Stationen, die sie von Hannover über Paris bis nach London führten, wo sie als Senior Research Fellow an der London Business School forschte. Bruch wurde mehrfach als eine der führenden Wissenschaftler für Personalmanagement in deutschsprachigen Raum ausgezeichnet und gehört zu den 100 erfolgreichsten Frauen der Schweiz. Die HSG-Professorin berät Top-Führungskräfte in ganz Europa auf den Gebieten Leadership, Energie und New Work & Kultur-Change. 2006 gründete sie dafür die Energy Factory St.Gallen AG. Ihre eigenen Energiereserven lädt die in Berlin aufgewachsene Wahl-St.Gallerin beim Sport auf: Sowohl als leidenschaftlicher Fussballfan des FC St.Gallen und des FC Bayern München – ein Hobby, das sie mit ihrer Familie teilt – als auch beim Schwimmen.

Remo Daguati aus St.Gallen Bild: who-s-who.ch

Remo Daguati

Mit seiner LOC AG entwickelt Remo Daguati Standort- und Vertriebsstrategien für Länder, Kantone und Städte im gesamten DACH-Raum. Für die Immobilienwirtschaft erarbeitet der Stadt-St.Galler Positionierungs- und Vermarktungskonzepte von Schlüsselarealen. Er wirkt als Lehrbeauftragter bei der Berner Fachhochschule sowie der Fachhochschule Nordwestschweiz zu den Themen Arealentwicklung und Standortmarketing. Daguati wirkt zudem im Vorstand der Schweiz. Vereinigung für Standortmanagement (SVSM). Als Präsident der Wohnbaustiftung Russen engagiert er sich für die Bereitstellung von attraktivem, preisgünstigem Wohnraum. Im Mandatsverhältnis betreut er seit 2016 zudem die Gesch.ftsführung von HEV Stadt St.Gallen und HEV Kanton St.Gallen.

Eva De Salvatore-Spaar aus St.Gallen Bild: who-s-who.ch

Eva De Salvatore-Spaar

Als Geschäftsführerin der Standortinitiative rockt! engagiert sich Eva De Salvatore-Spaar für die digitale Zukunft der Ostschweiz. Sie setzt Impulse, um das Thema Digitalisierung in der Aus- und Weiterbildung sowie in der Gesellschaft und Arbeitswelt weiter zu verankern, und verantwortet mit ihrem Team zwei Teilprojekte der IT-Bildungsoffensive (matchd.ch und digitaltalentsprogram.ch). Die gebürtige St.Gallerin absolvierte ihr Masterstudium an der Universität Zürich. Nach ihrer Rückkehr in die Ostschweiz ist die ehemalige Bankerin und Unternehmerin ehrenamtlich in verschiedenen Vorständen tätig und doziert. De Salvatore-Spaar lebt in St.Gallen, ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.

who's who ist der Titel eines Personenlexikons, das 1847 vom schottischen Verleger Adam Black in Edinburgh begründet und ab 1849 jährlich vom Verlagshaus A&C Black verlegt wurde. Erstmals 1897 wurden biografische Daten mit alphabetischer Einteilung veröffentlicht. Dieses Lexikon erscheint inzwischen bei Bloomsbery Publishing und ist auch als E-Book erhältlich.

Das «who's who» der Ostschweiz erscheint seit 2012 unabhängig vom Original im St.Galler Verlagshaus MetroComm AG.

Im übertragenen Sinne wird der Titel who’s who im Deutschen (wie auch im Englischen) als Begriff verwendet, der eine Gruppe wichtiger oder auf einem Fachgebiet führender Personen bezeichnet; etwa im Journalismus, zum Beispiel: «Die Teilnehmerliste des Kongresses las sich wie ein who’s who der Herzchirurgie.»

Das Magazin «who's who Ostschweiz 2022» können Sie bestellen unter: who-s-who.ch/bestellformular

stgallen24/who-s-who.ch
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