Dies sei der konsequente nächste Schritt als Folge der Integration der ersten Frauenequipe in die Organisation des FC St.Gallen 1879 im Februar 2021, schreibt der FCSG in einer Mitteilung. Auf die Saison 2021/22 hin wurde bereits das Doppellogo aufgegeben. Nun folgt die Namensanpassung.
Die Kooperation mit dem FC Staad, der bei der Förderung des Frauenfussballs in der Ostschweiz eine entscheidende Rolle spielt und mit seinem Engagement das Fortbestehen des Frauen- Spitzenfussballs in der Region überhaupt erst ermöglicht hat, bleibe bestehen, heisst es weiter.
Zur Fusion der Frauenabteilungen des FC St.Gallen und des FC Staad war es 2017 nach dem Abstieg des FC Staad in die Nationalliga B gekommen; die Frauen des FCSG waren bereits ein Jahr zuvor abgestiegen. «Ziel war und ist eine Stärkung des Frauenfussballs in der Region. Dieser hat in den vergangenen Jahren einen Aufschwung erlebt und an Beachtung gewonnen.» Der FC St.Gallen und der FC Staad wollen auch weiterhin dazu beitragen, die Entwicklung und die Professionalisierung des Frauenfussballs voranzutreiben, heisst es abschliessend.