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Stadt St.Gallen
29.03.2022

WWF sucht junge Umweltpioniere

Es wartet die grosse Bühne: An der Preisverleihung vom 19. August 2022 im Würth Haus Rorschach präsentieren die Nominierten ihr Projekt.
Es wartet die grosse Bühne: An der Preisverleihung vom 19. August 2022 im Würth Haus Rorschach präsentieren die Nominierten ihr Projekt. Bild: Advery
Die Ostschweizer WWF-Sektionen suchen unter 25-Jährige, die sich aktiv für die Umwelt einsetzen. Bis Ende Mai besteht die Chance, das Engagement für die Umwelt bekannt zu machen und sich für die Preisverleihung des «Grünen Zweigs» zu bewerben.

Ob ökologische Aufwertung im eigenen Garten, Kleider tauschen statt neue kaufen, Abfall einsammeln – den Möglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt. Anmeldeschluss für den «Grünen Zweig» ist Ende Mai 2022. Damit bleibt genug Zeit, um neue Ideen umzusetzen, bestehende zu finalisieren oder konkret zu planen.

Mit der Auswahl durch die Jury wird über das Weiterkommen der Projekte entschieden. Im Rahmen einer Preisverleihung am 19. August, im Würth Haus in Rorschach, werden diese durch die teilnehmenden Gruppen präsentiert und prämiert.

Taten statt Worte

Besonders grosse Chance auf die vorderen Plätze haben Projekte, die sich nachhaltig für Tiere, Pflanzen und die Umwelt stark machen. Es gilt: Je innovativer, desto besser. Die grossen Abräumer des letzten «Grünen Zweiges» im Jahr 2020 punkteten beispielsweise mit «Plastikfrei» am Gymnasium, einer ökologischen Aufwertung einer Spielwiese, einer Tausch-Bar oder einem Kochbuch.

Die Bedingungen sind einfach: Die teilnehmenden Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre müssen über sämtliche Projektphasen mitgewirkt und ihren Wohnsitz in der Ostschweiz haben. Es dürfen Gruppen wie Schulklassen, Jugendvereine und Familien teilnehmen. Der WWF freut sich auf alle Ideen rund um den Umweltschutz in der Region Ostschweiz.

Gemeinsam Ostschweizer Leistungen fördern

Die Preisverleihung des Grünen Zweigs ist ein überkantonales Projekt. Teilnahmeberechtigt sind Kinder und Jugendliche aus dem Appenzellerland, den Kantonen St.Gallen, Thurgau, Graubünden, Glarus sowie aus dem Fürstentum Liechtenstein.

Das Projekt wird unterstützt durch: Ostschweizer WWF-Sektionen, Genossenschaft Migros Ostschweiz, Würth Haus Rorschach, Amt für Natur und Umwelt Graubünden, Departement Gesundheit und Soziales Appenzell Ausserrhoden, Appenzellische Gemeinnützige Gesellschaft AGG, Dr. Fred Styger Stiftung, Johannes und Hanna Baumann-Stiftung, TW Stiftung und der Steinegg-Stiftung Herisau.

Weitere Informationen und Projekteingabe

pez/pd
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