Die HC Eisbären schafften die Promotion in die erste Liga nicht und kamen beim HC Sarine-Fribourg gleich mit 2:8 unter die Räder. Die St.Galler mussten nach einer langen Saison, in der sie meistens mit einem knappen Kader auskommen mussten, Tribut zollen.
Früher Rückstand
Bereits nach zehneinhalb Minuten scorten die Fribourger zum dritten Mal. Danach nahm Eisbären-Trainer Fermin Steinegger ein Timeout, doch viel brachte dies leider nicht. Nach dem fünften Gegentreffer wurde der glücklose Torhüter Michael Strebel durch Lukas Epprecht ersetzt. Kurz darauf fingen sich die St.Galler den sechsten Treffer ein und die Partie war gelaufen.
Trotzdem eine gelungene Saison
Am Ende jubelten die Fribourger nach einem 8:2-Erfolg und steigen zusammen mit dem EHC Meinisberg in die erste Liga auf. Die HC Eisbären können aber trotzdem mit erhobenen Hauptes und viel Stolz in die Sommerpause gehen, denn den Titel des Ostschweizer Meisters kann ihnen keiner mehr nehmen.