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Stadt St.Gallen
07.03.2022
07.03.2022 15:22 Uhr

«Saint Gall» wird um eine Nummer grösser

Urs Bucher, Marion Loher, Nicole Tannheimer und Sebastian Schneider.
Urs Bucher, Marion Loher, Nicole Tannheimer und Sebastian Schneider. Bild: Samuel Schalch
Nach erfolgreicher Einführung des Stadtmagazins geht «Saint Gall» in die dritten Runde. Die Macher der 80-seitigen Zeitschrift setzen nach einer Sommer- und Winterausgabe im 2021 ihre Arbeit fort und sind bereits daran, die Sommerausgabe 2022 zu verwirklichen.

Am Open-Air-Donnerstag, 30. Juni, wird das Magazin präsentiert und in die Haushalte versendet. Auch diese Nummer werde eine überraschende und vielseitige Lektüre, die viele Aspekte und Formen des Stadtlebens abbildet und vertieft. «Wir geniessen eine grosse gestalterische Freiheit: Wir versuchen mit Kurzbeiträgen ebenso zu überzeugen wie auch mit grösseren Stadtgeschichten», sagt «Saint Gall»-Gründer Sebastian Schneider.

Wichtig für die Stadt Gerade in der schnelllebigen Zeit bildet die Publikation Saint Gall einen wichtigen Gegenpol zum hektischen Alltag. Davon zumindest ist das vierköpfige Kernteam mit Journalistin Marion Loher, Grafikerin Nicole Tannheimer, Fotograf Urs Bucher sowie Gründer Sebastian Schneider überzeugt. Das Team intensiviert nun die Arbeit mit freien Journalistinnen und Journalisten sowie Fachautoren  aus der Stadt und bestätigt damit seine Professionalität, Unabhängigkeit und Vielfalt.

Das Medienprojekt ist eine Initiative von freien Journalisten, die mit Wohlwollen für die Sache arbeiten. Die nationale Abstimmung über das Medienpaket und deren Diskussionen im Februar haben keinerlei Einfluss auf das Vorhaben. «Saint Gall» profitiert in keiner Weise von Medienförderungsbeiträgen und finanziert sich ausschliesslich aus kleineren Spenden, Abozahlungen sowie Werbung. Ob sich das Magazin mittel- bis langfristig halten kann, hängt vom Interesse an der Publikation ab. Das Kernteam und alle Beteiligten arbeiten mit Leidenschaft und Freude an der Zukunftstauglichkeit dieser Publikation.

Kennenlernen und abonnieren kann man «Saint Gall» hier.

mik/pd
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