Am Freitag um 20.15 Uhr eröffnet das Festival «Glitch» in der Grabenhalle mit einem Kurzfilmblock «Swiss Porn Shorts» seine Türen. Es ist ein Festival, das es in St.Gallen so noch nicht gab: queerfeministische Filme, Performances, Kunstinstallationen und politische Talks. Das klingt wild und ungewohnt – und genau das ist die Idee des 17-köpfigen Kollektivs, das hinter dem Festival steckt.
«Glitch ist das Störmoment im System. Glitch hinterfragt die etablierte Kulturlogik und zelebriert die Interpolation der Hinterlandkultur», heisst es im Pressetext.